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Aus der Pampa
Wenn etwas von «irgendwo in der Pampa» kommt, meint man meistens etwas, was man getrost vergessen kann und niemand interessiert. Das gilt aber definitiv nicht für Rindfleisch von bester Qualität. In der Zwischenzeit gibt es verschiedenste Ideen davon, welches Rindfleisch denn das beste sei. Ob täglich stundenlang mit Bier massiert oder auf irischen Wiesen mit Aussicht aufs Meer: Es gibt sicher viele Spezialitäten, aber argentinisches Rindfleisch ist seit jeher ein Premiumprodukt, welches kein zusätzliches Marketing braucht.
Mit dem Tram nach Österreich
Als Gastrojournalisten wollen wir selbstverständlich keine Grundsatzdebatten führen, ob ÖV, das Velo, das elektrische Trotti oder das eigene Auto das beste Verkehrsmittel ist. Aber seien wir ehrlich: Wie oft haben wir Parkplätze gesucht, wo andere schon am Apéro sassen? Und mussten, als wir dann auch endlich Apéro bekommen haben, einen Tomatensaft bestellen, weil man ja noch irgendwie heimkommen muss.
Die Feste feiern
Sie kommen einem vor wie Erinnerungen aus einer anderen Zeit: Taufen, Hochzeiten, runde Geburtstage oder all die anderen Gelegenheiten, wo sich die Familie wieder mal sah! Die Regeln waren so kompliziert, dass nie ganz klar war, wann man eigentlich wen für wie lange sehen darf. Feste, welche aufgeschoben werden konnten, wurden abgesagt und dafür haben sich alle im gemeinsamen Happy-Birthday-Singen auf Zoom blamiert.
Eine bewegte Geschichte
Man kennt sie landauf und landab: die guten, traditionellen Dorfrestaurants, welche seit jeher neben der Kirche und dem Lädeli das Zentrum des Dorflebens bilden. Meistens stehen auf den Speisekarten dieser Restaurants Cordon bleu und Wurstsalat.
Central gelegen
Im Herzen des Säuliamtes zwischen Zürich und Zug liegt das Central (nomen est omen!). Das Restaurant schaut auf eine über 50-jährige Geschichte zurück und hat Stammgäste weit über das Säuliamt hinaus.
Wie seit eh und je
Es ist noch gar nicht so lange her, seit Chantal Günter die Rolle als Gastgeberin im Camino übernommen hat und zusammen mit dem Chef am Herd Nicoló Baretti für das Wohl der Gäste verantwortlich zeichnet.
Die Bühne für Genuss
Als Redaktoren sind wir zuständig für die Kategorisierung der Restaurants. Im Fall des Saal des engagierten Quereinsteiger-Gastronomen Adriano Bebié ist das gar nicht so einfach: Bebié hat die Adresse Bahnhof Dübendorf zu einem trendigen Ort gemacht, der weit über das Dorf hinaus Ausstrahlung hat, und manch Stadt-Hipster reibt sich verwundert die Augen.
Tre Fratelli im Turbinenhaus
Mindestens die Menschen in Wipkingen haben es natürlich mitbekommen und vermissen sie bereits schmerzlich: Reshat Shalaku und sein Team, welche das Tre Fratelli für immer zuschliessen mussten. Das Haus mit dem lauschigen Garten weicht einem Neubau.
10 Jahre österreichische Gastlichkeit
Seit genau 10 Jahren ist das Hofwiesen nun die Adresse für Kenner, Geniesser und Liebhaber der österreichischen Küche. Wem dabei nur Wiener Schnitzel in den Sinn kommt, der war noch nie in diesem stilvollen Lokal am Stadtrand zu Oerlikon – direkt an der Haltestelle Bad Allenmoos. Hier stehen Frittatensuppe, Krustenbraten, Knödel, Käsespätzle und vieles mehr auf der Karte.
Irischer Genuss im eleganten Pub
Stilvolle Tradition, Irland-Charme und eine unvergessliche Atmosphäre – bei einem Besuch im James Joyce wird schnell klar, dass man sich in einem Irish Pub mit Klasse befindet. Hier wird auf hochwertige irische Küche und eine grosse Auswahl an Wein, Whiskey und Bier gesetzt.