Geniessen im Schatten der Kastanien
Das Schützenhaus ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. In den Sommermonaten kann das Traditionshaus mit seiner Terrasse und dem weitläufigen Garten zwei zusätzliche Trümpfe ausspielen. Und garniert diese mit zahlreichen Aktivitäten und Attraktionen auch ausserhalb der Speisekarte.
Der Frühling hat Einzug gehalten und der Sommer steht auch schon vor der Tür. Das sind denn auch die Jahreszeiten, in denen das Restaurant Schützenhaus mit seiner Terrasse und dem weitläufigen Garten zwei weitere seiner vielen Stärken zeigt. Viele Baslerinnen und Basler können denn auch den Moment kaum erwarten, wo sie wieder unter dem kühlen Laubdach der mächtigen alten Kastanien oder dem luftigen Sonnenstoren auf der Terrasse vor dem Gartensaal lunchen, dinieren oder einfach zu nachmittäglichem Kaffee und Kuchen oder einem abendlichen Glas Wein einkehren können. Sommerattraktionen à gogo ...
Doch die Schützenhaus-Crew wäre nicht die Schützenhaus- Crew, böte sie ihren Gästen neben dem Feinsten aus Küche und Keller nicht auch regelmässig attraktive Veranstaltungen an. Während der Sommermonate Juli und August baut sie jeweils am Freitagabend ab 18:00 Uhr den Gartengrill auf, dessen verführerisches Angebot sich unkompliziert im Garten oder gediegen auf der Terrasse geniessen lässt. Im Juni, Juli und August locken jeweils am Dienstagabend Jazz-Klänge in den Garten, die man sich bei einem Apéro mit dem speziellen «Jazz-Plättli» zu Gemüte führen kann. Gar von Juni bis September und immer mittwochs findet sich jeweils ab 18:00 Uhr «Dreierlei Tartar nach Art des Schützenhauses» im Angebot. Unabhängig von den Jahreszeiten hingegen ist der beliebte Braten, der natürlich auch im Sommer auf der sonntäglichen Mittagskarte bleibt. ... in historischer Kulisse
Wer im Garten oder auf der Terrasse des Schützenhauses Zeit verweilt, spürt in dieser historischen Kulisse die lange und ruhmreiche Vergangenheit des Schützenhauses noch intensiver als in der Gaststube, dem Gartensaal oder dem Schützensaal. Hier stand einst das älteste Schützenhaus der Stadt, erbaut Ende des 15. Jahrhunderts, gestützt auf Pfahlwerk über dem Teuchelweiher, der später als Schützenmattweiher in den Stadtplänen aufgeführt wird. Das heutige Schützenhaus entstand in den Jahren 1561 bis 1564. Mit dem Niedergang des Wehrwillens der Bevölkerung wurde die Liegenschaft im 18. Jahrhundert vernachlässigt; so diente sie mehrmals als Lagerraum für Güter, wenn das städtische Kaufhaus durch Hochwasser des Birsig bedroht war. Im Jahre 1800 waren darin Truppen einquartiert und 1803 befand sich im Erdgeschoss eine Reitanstalt. Ein ständiger Wirtschaftsbetrieb besteht erst seit Mitte des 18. Jahrhunderts. Aus einer einfachen Gaststätte ausserhalb der Stadt entwickelte sich mit der Zeit ein Stadtrestaurant, das seit 100 Jahren durchgehend über ein erstklassiges Renommee verfügt. Und damit zurück in die Gegenwart: Das Restaurant ist an sieben Tage in der Woche geöffnet. Die Haltestellen des öffentlichen Verkehrs liegen direkt vor dem Haus. Und wer mit dem Auto unterwegs ist, kann auf dem hauseigenen Parkplatz gratis parkieren. Also: Der Sommer kann kommen!

Schützenhaus Basel

Das Restaurant Schützenhaus gehört zu den traditionsreichen Restaurants der Region. Ältere Basler geraten ins Schwärmen, wenn sie vom «Schützenhaus» reden. Von damals, als im schönen, denkmalgeschützten Haus sich alles traf, was Rang und Namen hatte, wo Familien­feste gefeiert wurden und sich die Kaderleute der grossen Basler Unternehmen mittags trafen.

Schützenmattstrasse 56
4051 Basel


www.schuetzenhaus-basel.ch

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